Nach rund 40 Jahren „Chlausemäret“ ist es Zeit, an die Gründernamen zu erinnern: Fischer, Reinhard, Remund, Meister und Rüefli sind solche. Ja, der «Chlausemäret» wurde damals von Anwohnenden des Friedhofplatz und der angrenzenden Gassen erfunden und realisiert. Es sollte ein Märet des St. Nikolaus sein und bleiben. Dieser stand zusammen mit Schmutzli und Esel inmitten des «Söimäret». Die ersten, heute legendären roten Standdächer wurden in einer Altstadtwohnung am Friedhofplatz genäht und hunderte von Stunden Freiwilligenarbeit der Anwohnerinnen während vieler Anfangsjahre geleistet. Klein und fein war er und sollte es bleiben. Heute wird das leider wenig thematisiert. Deshalb wird hier zum Jubiläum des „Chlausemäret“ an die Gründerinnen und Gründer gedacht. Ohne sie gäbe es den «Chlausemäret» so heute nicht.
1981